Wär junge Lüte ke Freud gönnt, versündiget si an ne. Sie müeßen öppere ha, wo sie mit ihm chöi brichte, lache, dischbidiere, strigle, öppere, wo sie ihre Chraft an ihm chöi mässe, öppere, wo sie ganz chöi troue, öppere, wo ne tuet hälfe.
Wy stellt me nen uuf, dene verhätscheleten Eiertätschbuebe, schad isch’ für nen jedere Tropf. Die sölli i ’s Wirtshuus, we sie Wy wei, sie blagiere jo gäng, wie sie Chlümpe Gläd heigi!